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Jörg Müller: „Wir sind nicht hier, um das Feld zu füllen.“

Die Liste der potenziellen Siegkandidaten beim 43. ADAC Zurich 24h-Rennen ist lang: Zahlreiche Top-Teams mit erfahrenen Piloten schicken sich an, am Sonntag um 16 Uhr in Führung liegend die Ziellinie beim Langstrecken-Klassiker zu überqueren. Einer von ihnen ist Jörg Müller. Der DSKler startet auf einem BMW Z4 GT3 im BMW Sports Trophy Team Marc VDS. Einer seiner Teamkollegen ist Dirk Adorf – BMW-Werksfahrer, Nordschleifen-Experte und ebenfalls DSK-Mitglied. Mit Augusto Farfus und Nicky Catsburg sitzen zwei weitere erfahrene Rennprofis am Steuer des Z4 mit der Startnummer 26.

„Unser BMW Z4 GT3 ist absolut konkurrenzfähig, und wir sind nicht hier, um das Feld zu füllen“, sagte Müller am Donnerstagmittag während einer Pressekonferenz. „Die Fahrzeuge sind perfekt aussortiert und wir haben ein gutes Team. Aber ich denke, alle Favoriten haben gute Chancen.“ Von welcher Position das Team am Samstag ins Rennen startet, ist Müller fast egal. „Der Startplatz ist bei einem 24h-Rennen nicht ganz so wichtig wie bei einem Sprintrennen. Trotzdem versucht man natürlich, möglichst weit vorne zu stehen, um nicht schon in der Startphase wertvolle Zeit auf die Spitze einzubüßen.“

Im letzten Jahr startete Müller von Platz zwei aus der ersten Startreihe – und genau da wollen Müller und sein belgisches BMW-Team auch am Samstag wieder stehen. Für das Rennen hat er andere Pläne: „Unser Ziel ist, das Rennen zu gewinnen.“ Am Sonntag um 16 Uhr wissen wir mehr…

 

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