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Erste Spendenauszahlungen vor Ort

Erste Spendenauszahlungen vor Ort

Der Deutsche Sportfahrer Kreis hilft:

Erste schnelle Hilfen sind ausgezahlt – der Deutsche Sportfahrer Kreis e.V., lässt seinem Versprechen Taten folgen, den Flutopfern der Katastrophe im Juli schnell und unbürokratisch unter die Arme zu greifen. Insbesondere Vorstandsmitglied Hannes Scheid, in der Region beheimatet, engagierte sich bei der Verteilung der Gelder und Sachspenden, die auf Beschluss des DSK-Präsidiums direkt den betroffenen Gebieten zugeführt werden sollen. Insgesamt wurden in einer ersten Zuwendung 70.000 Euro an die besonders gebeutelten Gemeinden im Katastrophengebiet rund um Adenau übergeben. Gerade das Ahrtal als unmittelbarer Nachbar zum Motorsport am Nürburgring hatte die umfangreichsten Schäden und Todesopfer zu beklagen. 

DSK-Präsident Dr. Karl-Friedrich Ziegahn ließ es sich nicht nehmen, beim „Hugo Emde Freies Fahren“ am 12. Augustam Nürburgring persönlich vor Ort zu sein, um sich ein Bild über die unglaublich hohe Spendenbereitschaft der Menschen, die dem Motorsport eng verbunden sind, der Sportwarte oder der aktiven Motorsportler zu machen. Er war sehr beeindruckt von der finanziellen Hilfe aus allen Sparten des Motorsports, vor allem auch aus dem Amateurbereich.

„Ich bin überwältigt, von dieser scheinbar grenzenlosen Hilfsbereitschaft. Die Gelder werden zielgerichtet eingesetzt, und kommen denjenigen zugute, die es momentan am ehesten benötigen, dafür sorgen wir. Ich habe beim Freien Fahren viele persönliche Gespräche führen können und ich war bewegt von der starken Empathie der Menschen. Diesen allen gilt insbesondere mein Dank und meine Anerkennung. Und ich verspreche, dass die Aktion natürlich weiterläuft und wir nicht nachlassen werden, weiter für Spenden zu werben“, sagte der Präsident der traditionsreichen Vereinigung aktiver Motorsportler.

In Summe hat der DSK bereits mehr als 100.000 Euro zusammengetragen. Und die Aktion läuft weiter. Auf dem Konto des DSK Hilfsfond „Aktiv für Aktive“ (DE07 5605 1790 0117 5880 20) sind mit dem Stichwort „Unwetterhilfe“ Spenden für die Flutopfer nach wie vor willkommen.

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