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Fast 100 DSKler beim 24h-Rennen am Start

Es ist wohl das größte Rennen der Welt und die Strecke, auf der es stattfindet, ohne Zweifel die längste, schwierigste und anspruchsvollste. Die Rede ist – wie sollte es anders sein – vom ADAC Zurich 24h-Rennen am Nürburgring. Für den Langstrecken-Klassiker in der Eifel haben 161 Fahrzeuge genannt und sind durch die technische Abnahme – ca. 600 Fahrer gehen am Samstag ab 15:30 Uhr an den Start. Für den DSK und viele seiner Mitglieder ist das Rennen seit vielen Jahrzehnten Höhepunkt in der jährlichen Terminplanung. Nicht nur an der Strecke als Fan oder als Sportwart sind Mitglieder mit von der Partie – knapp 100 DSKler kämpfen beim 24h-Rennen um Siege und Pokale.

Die Liste der DSK-Teilnehmer ist lang. Zu den bekanntesten und populärsten DSKlern zählen GT-Ass Dirk Müller, Langstrecken-Profi Frank Stippler sowie BMW-Fahrer Dirk Adorf. Und auch wenn es am Ende um den prestigeträchtigen Gesamtsieg bei diesem Rennen geht, den in der Regel die werksunterstützten Teams unter sich ausmachen: Es sind die Amateure, die Breitensportler, leidenschaftlichen Motorsportler, die das Rennen so faszinierend machen. Dazu zählt Kevin Warum, der das Rennen in einem BMW 325i in der Klasse V4 antritt ebenso wie Stephan Epp, Michael Bohrer, Gerrit Holthaus und Michael Uelwer, die sich im Cockpit eines Renault Clio RS CUP in der SP3 abwechseln. Mit einem Opel Astra OPC stellen sich Patrick Rehs und Joachim Schulz der ultimativen Herausforderung des 24h-Rennens. In der Klasse SP 3T treten sie auch gegen den Ford Focus von Patrick Prill, Steffen Schlichenmeier und Marcel Willert an – ebenfalls DSKler.

Egal ob DSKler oder nicht: Wir wünschen allen Teilnehmern beim 24h-Rennen am Nürburgring viel Erfolg!

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