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Wolf Racing wird Förderer des DSK

Was haben Jeff Alam, Rubens Barricello, Thierry Boutsen, Frank Biela, Alain Ferté, Michael Funke, Harald Grohs, Armin Hahne, Claudia Hürtgen, Robert Lechner, Klaus Niedzwiedz, Manuel Reuter, Bernd Schneider und Joachim Winkelhock gemeinsam? Motorsport-Fans wissen es: Sie alle fuhren für Wolf Racing.

Das Unternehmen aus Neuenstein kann auf fast vier Jahrzehnte Motorsporterfahrung zurückblicken und bietet aktuell ein umfangreiches Veredelungsprogramm für Ford-Modelle an. Das Portfolio reicht von Aerodynamikbauteilen über Abgasanlagen und Leichtmetallräder bis hin zu Leistungssteigerungen für Motoren.

Schon seit Mitte der 1970er-Jahre betreibt Wolf Racing aktiven, erfolgreichen Motorsport und unterstützt deshalb gern als Förderer den Deutschen Sportfahrerkreis.

„Wolf Racing hat viele Ford Werkfahrzeuge aufgebaut und zahlreiche Erfolge erzielt“, erinnert sich Firmengründer Walter Wolf. „Unsere Rennfahrzeuge auf Basis des Sierra Cosworth, Escort RS und Focus RS waren Meilensteine und äußerst beliebt bei den Motorsportfans.“ Zahlreiche Siege und Podiumsplätze unterstreichen diese eindrucksvolle Performance. So fuhren die „Wölfe“ großartige Erfolge bei Tourenwagen Europa- und Weltmeisterschaften, in der DTM, beim 24 h Nürburgring Rennen und in der Deutschen Rallye Meisterschaft ein.

Ein Beispiel ist Rennfahrer Heiko Hammel, der mit seinem Ford Fiesta für das Wolf-Racing-Team in der ADAC ProCar-Serie im Rahmen der GT Masters im Jahr 2014 ganz oben auf dem Treppchen stand und in den Jahren 2015 und 2016 jeweils Zweiter wurde.

Dieser Spirit lebt heute in den veredelten Fahrzeugen weiter und soll sich nun auch in der Partnerschaft mit dem Deutschen Sportfahrerkreis widerspiegeln.

 

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