Es ist zu einer guten Tradition beim 24h-Rennen am Nürburgring geworden: DSK-Präsident Dr. Karl-Friedrich Ziegahn besucht die aktiven DSK-Mitglieder in der Startaufstellung. In dem Gewimmel vor dem Start ist der Weg weit: Denn sowohl in der Startaufstellung ganz vorne als auch am Ende waren am Samstag DSKler zu finden. „Bei über 100 DSK-Mitgliedern, die bei diesem einzigartigen Rennen an den Start gehen, reichen die knapp 45 Minuten Startaufstellung leider gar nicht mehr aus, um bei allen vorbeizugehen und ihnen für das Rennen alles Gute zu wünschen“, sagt Dr. Ziegahn. „Trotzdem versuche ich immer, so viele DSKler wie möglich zu treffen.“ Nach einem kurzen Abstecher zu Dirk Adorf, der übrigens selbst bereits im Präsidium aktiv war, ging es ohne Umschweife in die zweite Startgruppe und von dort weiter nach hinten.
Den besten Blick nach vorne: Dirk Adorf, der von Startplatz eins ins Rennen geht
DSK-Mitglieder only: Michael Paatz, Knut Kluge, Josef Kocsis und Lutz Rühl und ihr VW Scirocco GT RS
Geben niemals auf: Smudo und Tom von Löwis
Am Freitag noch im DSK-Zelt, am Samstag in der Startaufstellung: Titus Dittmann
Reine Familiensache: Volker Strycek mit Sohn Robin sowie Markus Oestreich mit Sohn Moritz
Von Studenten entwickelt: Der Ford Focus und die DSKler Patrick Prill, Marcel Willert und Daniel Weckop
Hier legt der Chef noch selbst Hand an: Eifel-Urgestein Hannes Scheid
Nochmal DSK only: Das Team Scheid-Partl Motorsport
Marc Hennerici und Dominik Brinkmann
Präsidiumsmitglieder unter sich: Karl-Heinz Stümpert, Peter Bonk und Dr. Karl-Friedrich Ziegahn
Routinier auf der Nordschleife: Wolfgang Schuhbauer
Manuel Lauck startet auf dem spektakulären Eigenbau von James Glickenhaus
Geht beflügelt ins Rennen: Nico Bastian